Literatur und Links


SONGWRITING IN DEUTSCHLAND UND ANDERSWO

Im Blick auf Handwerk und Organisation des Songwriting ist Deutschland gegenüber Großbritannien oder den USA ein Entwicklungsland. Das zeigt sich auch an der Literatur. Alle maßgeblichen Werke des Fachgebietes sind auf englisch geschrieben und bisher nicht ins Deutsche übersetzt. Natürlich werden wir uns intensiv mit diesen Büchern beschäftigen, insbesondere mit Werken wie
- Tunesmith, Jimmy Webb 1998
- Songwriting: A Complete Guide the the Craft, Stephen Citron 1985
- The Craft und Business of Songwriting, John Braheny 1988.

Doch lohnen im Prinzip auch die anderen Werke eine Lektüre - und sei es nur, um zu erkennen, welche Grundsätze man lieber NICHT beherzigen möchte. Beispielsweise legen viele englische und US-amerikanische Autoren großen Wert auf Radiotauglichkeit und das “Schreiben für das Publikum” - Grundsätze, über die man jedenfalls diskutieren muss. Beispiele sind
- Shortcuts to Hit Songwriting, Robin Frederick 2008
- 6 Steps to Songwriting Success, Jason Blume 1999
- 101 Songwriting Wrongs And How To Right Them, Pat & Pete Luboff 2007
- 1000 Songwriting Ideas, Lisa Aschmann 2008
- Essential Songwriting, C.J. Watson 2006
- The Songwriters Idea Book, Sheila Davis 1992
- The Frustrated Songwriter’s Handbook, K. Coryat & N. Dobson 2006
- Becoming Remarkable, Harriet Schock 1999.

Durchaus brauchbar sind auch Werke für Anfänger, etwa:
Write Songs From Scratch, Chris Norton 2002
You Can Teach Yourself Song Writing, Larry MacCabe 1994.

Natürlich werden wir auch die deutschsprachigen Werke nicht ganz vernachlässigen, z.B.
Songwriting Intensiv, Michael Schymik 2012
Die Pop Formeln, Volkmar Kramarz 2006
Songwriting, A. Schmidt & J. Terhag 2012
Liederfänger, Claudia Nentwich 2006.